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6. April 2016

Vom Handy zur Bewusstseinsentwicklung

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Wer hätte es gedacht? Eine unscheinbare Plastikbox führt zur unmittelbaren Bewusstseinserweiterung. Für den Suchenden das Ende einer langen Reise, wenn denn der Schieber betätigt und das Gerät geöffnet wird.

Es gibt im Englischen ein geflügeltes Sprichwort, das heißt: „The Truth shall set you free, but first it will piss you off.“ Frei übersetzt bedeutet das so viel wie: “Die Wahrheit wird Dich frei machen, Dir zunächst aber einmal kräftig auf den Sack gehen.” Und jetzt gerade ist so ein Moment. Befreiend, aber auch unsagbar nervtötend - eben all das abtötend, was da noch in Dir weilt und nur darauf wartet, transformiert, transmutiert oder transzendiert zu werden.

Ich stelle vor: Das Handy. Ein eher unscheinbarer Gegenstand und im Reich der Spirituellen wohl kaum geeignet, um Bewusstsein zu erklären. Doch weit gefehlt, wenn man denn mal genauer hinschaut. Das dürfte im Reich von „Licht und Liebe und Regenbogentrullala“  allerdings noch viel häufiger geschehen, und um das ein wenig zu unterstützen, lass uns dieses technische Wunderwerk doch einmal genauer betrachten.

Energie folgt Aufmerksamkeit

Zunächst einmal folgendes: wenn ich das Handy für ungefähr eine Drittelsekunde vor Deinem Gesicht entlang schwenken würde, wüsstest Du nicht einmal, dass es ein Handy ist, sondern Du würdest lediglich einen schwarzen Gegenstand wahrnehmen (Siehe dazu auch dieses Video). Die Information „Handy“ kam ja ausschließlich von mir. Hieltest Du den Gegenstand nun in der Hand, würde sich ein Bekanntheitsgrad einschleichen, denn die Tastatur kommt Dir bestimmt schon bekannt vor - aber eben auch nur, weil du dafür bereits ein Bewusstsein hast. Gäbe es anstatt der Tastatur ein Loch, in dem dein Finger verschwände, hättest du sicherlich zu Beginn Manschetten, ihn dort reinzustecken. Auch wüsstest du gar nicht, was du mit dem Finger im Loch machen solltest. Aber, zurück zur Tastatur: Nach ein paar Sekunden könntest Du damit telefonieren und somit den ersten Nutzen daraus ziehen. So einfach, so gut.

Du siehst, dass das, was durch Deine ursprüngliche Absicht und Beobachtung entstand, nun dazu führt, dass sich Dein Leben auf intelligente Art und Weise ausdrückt.

Nach einiger Betrachtung stelltest Du dann fest, dass Du damit auch Fotos machen kannst. Wenig später stellt sich diese Box auch als Musikspieler heraus. Nach einer knappen Viertelstunde ist es nicht nur ein Telefon und eine Kamera und ein Musikspieler, sondern auch noch ein Internetbrowser, ein Email-Klient und ein Navigationsgerät. Dadurch zeigt sich ganz deutlich, dass Deine Aufmerksamkeit zu einem höheren Bewusstsein und somit einem höheren Nutzen führt.  Vor nur einer Viertelstunde warst Du Dir des Geräts vollkommen unbewusst und hattest keinerlei Nutzen, jetzt aber schon.

Lektion Eins ist somit beendet.

Die Beziehung von Zeit und Bewusstsein

Schaue Dir dieses Handy aber nochmal genauer an. Wie sah es vor 5 Jahren aus und was vermochte  es zu leisten? Wie sah es vor 20 Jahren aus und was vermochte es zu leisten? 50 Jahre? 100 Jahre? Frage dich nun, was der Unterschied zwischen dem Handy von vor 20 Jahren und dem heutigen ist. Die Antwort ist eindeutig: Er liegt allein im Bewusstsein. In das Handy von heute sind schlichtweg mehr Gedanken von mehr Menschen eingeflossen, d.h. mehr Aufmerksamkeit und somit Bewusstsein. Dadurch wurde es so leistungsfähig. Keine Aufmerksamkeit, kein Bewusstsein, keine Macht und Kraft, kein Nutzen.

Lektion Zwei ist somit ebenfalls beendet.

Ewige Aufmerksamkeit ist der Preis des Erfolges

Na, dämmert es Dir schon? Richtig, denn genauso verhält es sich mit Dir und Deinem Leben. Worauf Du auch deine Aufmerksamkeit richtest, dessen wirst Du Dir bewusst. Je bewusster Du bist, desto größer ist der Nutzen, der sich aus Deiner Macht und Kraft ergibt.

Macht entsteht durch Anerkennung. Wenn Du keinen Anspruch auf Macht erhebst, kann sie sich allein aus rein wissenschaftlicher Sicht nicht für Dich darstellen. Schwingungen verstärken sich nur durch gleichartige Schwingungen, das wissen wir aus der Physik, und wenn niemand die Schwingung in Gang setzt, kann es auch zu keiner Resonanz, keinem Widerhall, keiner Verstärkung kommen. Dieser Anspruch ist zu jeder Zeit rein geistiger Natur, denn nirgends steht geschrieben, wie Du denken musst, oder was Du tun oder sein lassen kannst.

Durch Aufmerksamkeit ergeben sich Muster, weil ja bestimmte Dinge immer wieder auftreten bzw dieselbe Signatur hinterlassen. Das Erkennen von Mustern führt zur Gewissheit, weil man ja weiß, womit man bei diesen Signaturen zu rechnen hat. Das ist aus evolutionstechnischer Sicht übrigens so gewollt und vollkommen normal, denn sonst würdest du stets in Angst und Unsicherheit leben, und das würde dein System dermaßen belasten, dass dir als bewusstem Wesen ein kurzes und nicht wirklich zufriedenstellendes Leben beschert wird.

Aus besagter Gewissheit entsteht Zentriertheit, dann innere Ruhe, dann intelligente Entscheidungen. So siehst Du, dass das, was durch Deine ursprüngliche Absicht und Beobachtung entstand, nun dazu führt, dass sich Dein Leben auf intelligente Art und Weise ausdrückt. Du bist so vom Geschöpf zum bewussten Mitschöpfer geworden.

Richtest Du Deine Aufmerksamkeit auf Wohlstand, auf Liebe und auf Gesundheit, setzt Du damit Schwingungen in Bewegung, die mit ihresgleichen in Resonanz gehen.

Auf das Handy bezogen heißt das für Dich, dass Du es eben zum Telefonieren, zum Musikhören und zum Fotografieren benutzt, aber nicht zum Rasieren oder Karotten schneiden. Du hast die Muster erkannt, hast dadurch Gewissheit über seinen Nutzen erlangt und setzt es nun intelligent ein.

Ende gut, alles gut!

Nun das Crescendo! Richtest Du Deine Aufmerksamkeit auf Wohlstand, auf Liebe und auf Gesundheit, setzt Du damit Schwingungen in Bewegung, die mit ihresgleichen in Resonanz gehen. Anfangs mögen sie noch zu schwach sein, aber das Gesetz der Anziehung führt dazu, dass Du Dir dieser Umstände immer bewusster wirst und sie dadurch in Deinem Leben immer häufiger auftreten. Sie sind jetzt schon da, nur hast du noch kein Bewusstsein dafür, deshalb nimmst du sie auch nicht wahr.

Lies dir den letzten Absatz bitte noch einmal durch.

Rein neurologisch erschaffst Du Dir durch Deine Aufmerksamkeit neue synaptische Verbindungen im Gehirn, welche sich anschließend auf dein gesamtes System auswirken. Das heißt, dass Du  ein entsprechendes Nervenkostüm entwickelst und Dir durch Deine 5 Sinne Feedback gegeben wird. Das Handy kann Dir auch nur 5 Megapixel Fotos machen, wenn es nur so einen Chip besitzt.

Was beim Handy jedoch unveränderbar ist, kannst Du Macht und Kraft Deiner Gedanken mit jedem Atemzug ändern und erweitern. Genau das ist es, worum es sich bei der Bewusstseinsentwicklung handelt. Es ist immer wieder Deine geistige Inanspruchnahme, Dein „Frage stellen“, was zu neuen Informationen und somit neuen Mustern führt. So erkennst Du immer mehr Zusammenhänge, aber auch Rhythmen, die Dein Leben bestimmen. Du wirst zunehmend befähigt, unterhalb der Oberfläche nachzuschauen, um Details zu erkennen, die Dir vormals entgangen waren.

Die sich daraus ergebende Macht und Kraft setzt Du zur Erweiterung und Reinigung Deines Bewusstseins ein, wodurch sich dann auch das Außen entsprechend anpasst. Was anfangs als simples Beispiel eines Handys begann, führt letztlich zu einer macht- und kraftvollen Persönlichkeit, tatkräftig, mutig, ausgeglichen, harmonisch und wohlwollend – um nur einige Attribute zu nennen. Dann kannst Du zu recht sagen: „Ich bin vollkommen, perfekt, stark, mächtig, liebevoll, harmonisch, wohlhabend und somit glücklich.“ (Zitat Charles Haanel, Das Master Key System, Teil 9:12)

Dieser Artikel erschien zuerst in der Februar 2011 Ausgabe des Zufall Magazins.

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Ein Master Key System Tipp von Helmar Rudolph

Die Zeit kurz vor dem Aufstehen und kurz vor dem Einschlafen hat sich als ideal herausgestellt, um sich neu zu programmieren. Mache es dir zur Angewohnheit, kurz nach dem Aufwachen eine Anweisung zu geben, dass heute ein total genialer Tag wird. Nach dem Zubettgehen gehe noch einmal den Tag durch und gib Dank für all die schönen Dinge, die den Tag passiert sind. Wenn du genau hinschaust, wirst du etliches erkennen, wofür du dankbar sein kannst. Damit programmierst du dein Unterbewusstsein und schläfst auch ne ganze Ecke besser.
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