Auf dieser Seite findest du Tipps zum Meditieren, damit auch du in den Genuss dessen kommst, was die meditative Praxis mit sich bringt, nämlich eine geordnete Ausrichtung deiner Gehirnwellen. So machst du dich für neue Informationen (Einsichten, Erkenntnisse, Ideen) empfänglich, und kannst diese dann im täglichen Leben umsetzen.
Wenn du deinem Leben schnell und effektiv eine andere Richtung geben möchtest, sind Idealisierung und Visualisierung in einem entspannten Zustand der wahrscheinlich schnellste und effektivste Weg, ohne technische Hilfsmittel zum Ziel zu kommen.
Mit den 24 Übungen bzw. Meditationen trainierst du deinen “mentalen Muskel“ und erlangst so wieder die Kontrolle über deine Gedanken - und somit über dein Leben. Deshalb sind die Übungen genauso wichtig wie das im Master Key System enthaltene Wissen, wenn nicht gar wichtiger. Etwas wie "Unendlichkeit" kann man nicht mit dem Verstand begreifen, man muss es erfahren. Diese Erfahrung kommt durch Übung, durch Praxis, durch tägliches Anwenden "im stillen Kämmerlein" und anschließend draußen "auf der Straße".
Wenn du dich regelmäßig entspannst, hat dies viele Vorteile für dich, sowohl emotional als auch körperlich. Im entspannten Zustand weiten sich deine Blutgefäße, dein Körper wird warm und besser versorgt. Du wirst innerlich ruhig, Frieden kehrt ein und du kannst mit einem klaren Kopf visualisieren.
Je unruhiger du innerlich bist, umso wichtiger ist es für dich, zu entspannen und zur Ruhe zu kommen. Du kannst nach einiger Zeit auch feststellen, dass du dich emotional stabiler und besser zentriert fühlst, über mehr Energie verfügst, dass du dich besser an Vergangenes erinnern kannst und deine Aufmerksamkeit wesentlich einfacher lenken kannst. Somit ist regelmäßige Entspannung für uns alle ein unentbehrlicher Schritt, wenn wir unser Leben effektiv in die von uns gewünschte Richtung lenken möchten.
Wichtig zu wissen in Bezug auf das Master Key System ist aber, dass diese Übungen nur zu Beginn einen meditativen Charakter haben. Obwohl du dich für jede Übung zunächst einmal körperlich und geistig entspannst, geht es in ihnen jedoch hauptsächlich um Visualisierung und Konzentration.
Konzentrationsübungen unterscheiden sich deutlich von Meditationsübungen. Letztere sind weiblichen Charakters und somit empfänglich, d.h. du schaltest deine Gedanken ab und machst dich somit empfänglich für neue Sinneseinflüsse. Erstere sind männlichen Charakters, d.h. du bestimmst in der Stille, wohin deine Gedanken gelenkt werden sollen. Kontemplation hingegen ist die Verbindung zwischen Meditation und Konzentration.