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In dieser Woche geht es um "Das Denken großer Gedanken".
Das wahre Geheimnis von Macht ist Bewusstsein von Macht. Es gilt, große Gedanken zu denken. Es ist das Wissen, dass das Universum durch Gesetze geregelt wird, dass es für jede Wirkung eine Ursache gibt. Unsere Fähigkeit, zu denken, ist unsere Fähigkeit, auf den Universellen Geist einzuwirken.
Sich der Macht bewusst zu werden heißt zu einem Energiebündel zu werden. Umso bewusster wir unserer Einheit mit der Quelle der Macht werden, desto größer wird unsere Macht.
Das wahre Geheimnis von Macht ist ein Bewußtsein von Macht. Es gilt große Gedanken zu denken. Es ist das Wissen, daß das Universum durch Gesetze geregelt wird; daß es für jede Wirkung eine Ursache gibt. Unsere Fähigkeit zu denken ist unsere Fähigkeit, auf den Universellen Geist einzuwirken. Sich der Macht bewußt zu werden heißt zu einem Energiebündel zu werden. Um so bewußter Du Dir Deiner Einheit mit der Quelle der Macht wirst, desto größer wird Deine Macht.
Große Ideen haben die Tendenz, kleinere zu verdrängen. Durch eine größere Gedankenwelt erhöhst Du Deine geistige Kapazität und bringst Dich in eine Position, in der Du Wertvolles erreichen kannst. Laß das bitte nochmal auf Dich wirken. Wenn Du weiterhin auf dem Niveau denkst, das Du bisher innehattest, dann kann sich auch nichts ändern. Nimm Dir also die Zeit und benutze Deine Vorstellungskraft, um Dir etwas vor-zu-stellen, was sich außerhalb dessen befindet, was sonst auf Deinem Radar erschien.
Neues ist neuer als das bisherige. Groß ist größer als das bisherige. Nimm Dir den Mut, neue Schritte zu tun. Es wird Dir keine Aufgabe vorgelegt, die Du nicht bewältigen kannst, womit sich auch die Frage des Nicht-Erreichens erledigt hätte. Du hast ja in den vorigen Teilen gelernt, wissenschaftliche wahre Ideale zu erstellen, was bedeutet, daß das, was Du Dir nun vorstellst und visualisierst, auch im Bereich des Erreichbaren ist. Das allein sollte Dir genug Mut geben, entsprechend tatkräftig zu werden. Wenn es Dir immer noch an Mut mangelt, wovon ich in dieser 21. Woche aber nicht mehr ausgehe, dann weißt Du, daß Du Dich erneut mit den vorigen Teilen befassen mußt, bis Du ein Energie- und Verständnisniveau erreicht hast, das jegliche Hemmungen bzgl. Mut und Tatendrang ein für alle Mal beseitigt.
Alles, was eine bestimmte Zeit im Bewußtsein gehalten wird, wird dem Unterbewußtsein aufgeprägt und so zur Gewohnheit. Das ist Dir nichts Neues mehr. Diese Gewohnheit hat die Eigenschaft, daß wir damit das bezeichnen, wer oder wie wir sind. Das ist das letztliche Ziel Deiner Reise, nämlich genau diese neuen Gewohnheiten zu schaffen, nur dieses Mal als Resultat Deiner bewußten Mitschöpfung.
Gleiches zieht Gleiches an. Um Umstände zu ändern, mußt Du Deine Gedanken ändern. Das ist es, was Du bereits über fünf Monate getan hast. Aus Deiner neuen Geisteshaltung heraus ergibt sich Deine Persönlichkeit, und aus der ergeben sich Deine Erfahrungen, Deine Umgebung und die Personen, auf die Du triffst. Das ist Dir sicherlich schon aufgefallen, daß Dir viele neue Dinge in Form von Büchern, Menschen oder Ereignissen zugefallen sind, denen Du vorher keine Beachtung geschenkt hättest, die nun aber in Dein Leben treten. Die Dinge, die Du anziehst, stimmen mit den Bildern überein, die Du geformt hast. Innen wie Außen, Oben wie Unten. Verweile auch auf diesem Satz, denn Deine eigene Veränderung zieht immer eine entsprechende Veränderung sowohl in der Welt oberhalb als auch der Welt unterhalb von Dir nach sich. Wenn gesagt wird, daß wir alle eins sind, dann ist das wörtlich zu nehmen. Daraus geht hervor, daß Deine Verantwortung weit über Dich selbst hinausgeht.
Noch einmal: Gib dem Bild -Deinem Ideal- Gefühle; Gefühle von Mut, Talent Fähigkeit, Bestimmtheit und Macht. Traue Dich, an Deine eigenen Ideen zu glauben. Der gestalterische Gedanke wird vom Ideal bestimmt; der passive von Erscheinungen. Hier, vier Wochen vor Ende des Lehrgangs, bist Du nun tief in diesen gestalterischen Gedanken verankert. Du setzt immer wieder neue Ursachen, suchst und findest die Stille, die Ruhe, die Du brauchst, um zu neuen Einsichten und Erkenntnissen zu kommen. Du bist auf dem besten Weg, Dein Schöpferpotential auszunutzen und Deine Seelenpotentiale auszuleben. Erinnere Dich stets daran, daß das, was Du tust, eine Spiegelung auf den anderen Ebenen nach sich zieht.
Der göttliche Geist ist der Universelle Geist; er macht keine Ausnahmen, verteilt keine Vorzüge, handelt nicht aus Laune, Eifersucht oder Wut. So viel weißt Du nun, und Du als Individuum stimmst Dich auch nicht mehr auf diese Energien ein, sondern erkennst sie als wertvolle Hilfen in Deinem Identifikations- und Wachstumsprozesse und benutzt sie, um Dich auf dem entgegengesetzten Pol festzusetzen.
‚Allmacht selbst ist absolute Stille, alles andere ist Wechsel, Aktivität und Beschränkung.‘ Du erkennst daraus die Notwendigkeit der Stille, denn je ruhiger Du wirst, desto mehr wirst Du Dir die Allmacht bewußt. Du verweilst aber nicht in diesem Zustand, sondern machst Dir die neu gewonnenen Informationen zunutze und machst sie zur gelebten Wahrheit. Dadurch entwickelst Du Dich als Person, wirst größer und wirkst anziehender auf andere, sowohl auf die, die sich auf einem ähnlichen Energieniveau wie Deinem befinden, als auch auf die, die auf einem niedrigeren Niveau sind. Deshalb gibt es ja auch den ganzen Rummel um Stars, sei es in der Politik, im Sport, der Musik oder dem Film.
Es ist mir ein Privileg, Dir hiermit Teil 21 zu überreichen. In Absatz 7 wirst Du finden, daß es eines der Geheimnisse des Erfolges, eine der Methoden, den Sieg zu organisieren, eine der Errungenschaften des Meister-Bewußtseins ist, großartige Gedanken zu denken.
In Absatz 8 wirst Du finden, daß alles, was wir für eine bestimmte Zeit in unserem Bewußtsein halten, unserem Unterbewußtsein aufgeprägt und so zu einem Muster wird, welches die schöpferische Energie in Dein Leben und Deine Umgebung weben wird. Es ist das Geheimnis der wundervollen Macht des Gebets.
Wir wissen, daß das Universum durch Gesetze geregelt wird; daß es für jede Wirkung eine Ursache geben muß; und daß dieselbe Ursache unter den gleichen Bedingungen unweigerlich dieselbe Wirkung erzielen wird.
Somit, wenn ein Gebet jemals beantwortet wurde, es immer beantwortet werden wird – wenn man sich an die richtigen Umstände hält. Dieses muß zwangsweise wahr sein, andernfalls wäre das Universum ein Chaos anstatt ein Kosmos. Die Antwort auf ein Gebet unterliegt somit einem Gesetz, und dieses Gesetz ist bestimmt, exakt und wissenschaftlich, genauso wie die Gesetze, welche die Anziehungskraft oder Elektrizität regeln. Ein Verständnis dieses Gesetzes entfernt die Basis des Christentums aus dem Bereich des Aberglaubens und der Leichtgläubigkeit und plaziert sie auf dem festen Felsen wissenschaftlichen Verständnisses.
Unglücklicherweise gibt es aber vergleichsweise wenige Menschen, die wissen, wie man betet. Sie verstehen, daß es Gesetze gibt, welche die Elektrizität, Mathematik und Chemie regeln, aber aus einem unerklärlichen Grund scheint es ihnen niemals einzufallen, daß es auch geistige Gesetze gibt und daß diese geistigen Gesetze gleichermaßen bestimmt, wissenschaftlich und exakt sind und mit unveränderlicher Genauigkeit vorangehen.
Die Übung dieser Woche dreht sich um ein Konzentrieren auf die Wahrheit. Wenn Du Dich wieder gewissenhaft damit beschäftigst, was diese Wahrheit ist, nimmst Du – so wie schon zuvor erfahren – neue Informationen auf, die Dich zu mehr Einsicht bringen. Daraus und dem damit verbundenen Gebrauch ergibt sich neue Macht und Kraft. Verweile insbesondere auf dem Hermetischen Prinzip der Polarität und erkenne, daß letztlich alles eins ist; daß das voneinander-getrennt-sein nur eine Illusion ist; daß derjenige, der sich im Geiste Begrenzungen und Hindernisse schafft, diese auch im wirklichen Leben anfinden wird, während derjenige, dessen Bewußtsein grenzen- und zeitlos ist, auch diese Erfahrungen machen wird. Es ist die Wahrheit, die uns letztendlich frei machen wird, aber das kommt dann in Teil 24.